Die 4-D-Analyse veranschaulicht ganzheitlich, wie der Körper im Stehen und in der Bewegung belastet wird, um Aufschluß über Ihre gesamte Körperstatik zu erhalten. Hierbei werden u.a. Beinlänge, Beckenstand und Wirbelsäulenausrichtung erfasst. Der Patient bekommt ein Video und einen Ausdruck der Untersuchungsergebnisse. Darüber hinaus werden Sie basierend auf den Analyseergebnissen aktiv in Bezug auf Übungen und Trainingsmethoden angeleitet und beraten. Nach Durchführung bestimmter Übungen wird die 4-D-Analyse wiederholt und es werden direkt signifikante Verbesserungen feststellbar sein.

Digitales Röntgen dient der Diagnostik des Skeletts. Diese Methode ist schnell, benötigt sehr wenig Röntgenstrahlung und wird bei uns in der Praxis routinemäßig durchgeführt.

Ultraschalluntersuchungen dienen der Diagnostik der Weichteile des Bewegungsapparates, wie z.B. Muskulatur und Sehnen.

Das MRT dient einer noch detaillierteren Diagnostik insbesondere der Weichteile des Bewegungsapparates, wie z.B. Knorpel-, Meniskus-, Muskel- oder Sehnenverletzungen nach Sportverletzungen.

Das DVT dient der detaillierten Beurteilung von Knochenveränderungen. Dabei wird der Knochen als 3D-Konstruktion abgebildet. Diese Methode verwendet weniger Röntgenstrahlung als eine Computertomografie (CT).

Die TLA dient der Reduktion von Schmerzen. Dabei werden in unserer Praxis neben herkömmlichen überwiegend natürliche und pflanzliche Präparate an die Wirbelsäule oder in Gelenke infiltriert. Dies sorgt für eine Unterbrechung des Schmerzreizes, eine Entspannung der Muskeln und somit eine Lösung von Blockaden.

Die Stoßwellentherapie ist eine vielseitig einsetzbare, effektive Therapieform. Sie sorgt u.a. für eine bessere Durchblutung verschiedener Gewebe und erhöht somit die Selbstheilungskräfte des Körpers. Häufige Einsatzgebiete der Stoßwelle sind Verkalkungen in verschiedenen Lokalisationen, entzündlich veränderte Sehnen sowie muskuläre Verspannungen.

Bei arthrotisch veränderten Gelenken wird die Knorpelaufbautherapie eingesetzt, um die Qualität des verbliebenen Knorpels zu verbessern und dessen Regeneration anzuregen. Darüber hinaus wirkt die Hyaluronsäure auch entzündungshemmend. Bei dieser Behandlung wird Hyaluron direkt ins Gelenk gespritzt, da Knorpelgewebe kaum durchblutet wird.

Die Goldic-Therapie sorgt ebenfalls dafür, dass sich die Qualität des verbliebenen Knorpels im Gelenk verbessert, die "Schmierung" des Knorpels zunimmt und eine allgemeine Entzündungshemmung der betroffenen Areale eintritt. Hierbei wird Eigenblut mit Goldpartikeln versetzt und dem Körper zurückgeführt.

Die Ozon-Therapie ist eine Begleittherapie von Beschwerdezuständen, die den ganzen Bewegungsapparat betreffen. Sie erhöht die Regenerationsfähigkeit des Gewebes und führt zu einer allgemeinen Entzündungshemmung. Dabei wird körpereigenes Blut mit Ozon angereichert und anschließend dem Körper zurückgeführt. Die Ozon-Therapie erhöht den Sauerstoffgehalt des Blutes um ein Vielfaches, was die allgemeine körperliche Leistungsfähigkeit steigert.

Das Huber-Training ist ein Analyse- und Trainingsverfahren. Es dient einerseits der Diagnose, vor allem aber dem gezielten Training bei muskulären Dysbalancen und Fehlstellungen. Es verbessert die Ansteuerung der Muskeln für Sportler, Patienten nach Operationen und Menschen mit Gleichgewichtsstörungen. Mit Hilfe des Geräts können Muskelpartien auch sportspezifisch gezielt trainiert werden.

Die Infusionsbehandlung dient der schnellen Reduktion von Schmerzen. Dabei wird Schmerzmittel intravenös verabreicht.

Die Akupunktur aus der TCM (Traditionelle chinesische Medizin) dient ebenfalls der Schmerzlinderung. Sie soll die Energieflüsse im Körper öffnen, indem feine Nadeln für ca. 30 Minuten in der Haut platziert werden.

Die Chirotherapie hilft dabei, Blockaden kurzfristig durch gezielte händische Manipulationen zu lösen.

Stationäre Operation im Bereich der rekonstruktiven (wiederaufbauenden) Gelenkchirurgie, bei der ein individuell hergestelltes Ersatzgelenk in die Hüfte oder in das Knie eingesetzt wird.

Ambulante Operationen an der Hand, beispielsweise zur Behandlung eines Karpaltunnelsyndroms, einer Handgelenksarthrose oder eines Schnappfingers.

Ambulante Operationen am Fuß, beispielsweise bei Fehlstellungen oder Hammerzehen.

Minimalinvasive ambulante Operationen im Bereich des Knie- und Sprunggelenks sowie der Schulter. Dabei werden keine großen Schnitte gesetzt, sondern lediglich eine Kamera (Arthroskop) und die entsprechenden Instrumente über kleinste Eintrittsöffnungen eingeführt (“Schlüssellochchirurgie”). Die eigentliche Operation erfolgt sozusagen am Bildschirm.